Frequently asked Questions
Oder, was du immer schon wissen wolltest über Naturkosmetik, Hautgesundheit und natürlich die NIZE.SKINCARE. Bleibt trotzdem eine Frage offen, sende uns diese an: info@nize.skin. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!
Naturkosmetik, was bedeutet das überhaupt?
Grundsätzlich versteht man unter Naturkosmetik alle Kosmetikprodukte, die mit natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden, wie pflanzliche Öle, tierische oder pflanzliche Wirkstoffe und Mineralien.
100% Naturkosmetik - bedeutet das auch BIO oder nur aus der Natur?
Naturkosmetik bedeutet das man zu 100% die EU-Richtlinien für Naturkosmetik beachtet und nur die Inhaltsstoffe verwendet, die dafür erlaubt sind.
Naturkosmetika sind Erzeugnisse aus natürlichen Rohstoffen pflanzlichen, tierischen und mineralischen Ursprungs. Bio ist hier wieder etwas anderes.
Ist die NIZE.SKINCARE Naturkosmetik zertifiziert?
Bei unserer NIZE.SKINACARE bedeutet das, dass wir zu 100% die EU-Richtlinien für Naturkosmetik einhalten und nur diese Inhaltsstoffe verwenden, die dafür erlaubt sind.
Naturkosmetika sind Erzeugnisse aus natürlichen Rohstoffen pflanzlichen, tierischen und mineralischen Ursprungs.
Für die Gewinnung und Weiterverarbeitung dieser Naturstoffe sind nur physikalische, mikrobiologische oder enzymatische Methoden anzuwenden. Chemische Gewinnungs- oder Verarbeitungsschritte sind nicht erlaubt. Ausnahmen hiervon bestehen lediglich für Konservierungsmittel (diese dürfen auch in natur-identer Qualität verwendet werden, d.h. sie können durch chemische Verfahren hergestellt werden) und Emulgatoren bzw. Tenside (dürfen einfach chemisch verarbeitet werden).
2. NIZE.SKINCARE
Was ist das Ziel der NIZE.SKINCARE?
Langfristige Regeneration. Hautgesundheit.
Die Haut zu schützen und sich damit ganzheitlich zu schützen, ist die Hauptaufgabe der NIZE.SKINCARE – und das zieht sich auch als roter Faden durch die Produktentwicklung der NIZE.SKINCARE Serie für die Haut.
Es geht nicht darum, kurzfristige „Effekte“ auszulösen, die meist die Haut mehr stressen können, als ihr langfristig gut zu tun, sondern um die Unterstützung des natürlichen Prozesses, d.h. die Haut wieder so weit zu regenerieren, dass sie ihre natürliche Funktion wieder optimal übernehmen kann. Deshalb wurde bei der Entwicklung der kosmetischen Artikel für NIZE.SKINCARE auf folgende Faktoren der größte Wert gelegt:
Bio oder Vegan?
Sich ausschließlich auf BIO zu stützen ist nur eine Seite der Medaille, da die weltweite Produktionsmenge an BIO doppelt so hoch ist, wie die weltweiten Anbauflächen.
D.h. die Hälfte von BIO ist nicht BIO - und ich werde niemals erfahren, welche Hälfte das ist.
Unsere Produkte sind vegan, bis auf eine Ausnahme. Und die heißt: Honig. Daher können wir der Skincare nicht das Siegel "vegan" verleihen.
Was sind die Besonderheiten an der NIZE.SKINCARE für die Haut- und Organpflege?
Wieso werden keine synthetisch hergestellen Vitamine und Mineralien verwendet?
Die beste Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen ist laut Studien dann gewährleistet, wenn neben den natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen auch deren sekundäre Pflanzenstoffe aufgenommen werden. Deshalb sind keine Vitamine zugesetzt, sondern direkt in den wertvollen Naturölen inkl. der Botenstoffe enthalten. Über 3 Jahre Forschungsarbeit stecken heute in dem Mix an Ölen, die in den Kosmetikprodukten enthalten sind und die neben allen für die Haut wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen auch alle essenziellen Prozesse (Aktivierung, Harmonisierung etc.) begünstigen.
Bieten die NIZE.SKINCARE Produkte einen UV-Schutz?
Die natürliche Tönung der wertvollen Öle schenkt Ihnen einen natürlichen Schutz vor UV-Strahlung, vergleichbar mit einem Produkt mit geringem Sonnenschutzfaktor (nicht für die Anwendung in der prallen Sonne)!
Verändert sich durch die Benutzung der NIZE.SKINCARE das optische Erscheinungsbild?
Eine gesunde Haut ist auch schön anzuschauen! Deshalb wurde bei der Entwicklung der NIZE.SKINCARE auch der „Nebeneffekt“ gerne in Kauf genommen, dass sich, bei konsequenter und langfristiger Verwendung, die natürliche Optik der Haut so lange wie möglich erhalten kann. Getoppt wird das optisch „pralle“ und „gut durchfeuchtete“ Hautbild noch durch die natürliche Färbung der naturreinen Öle (gelb-bräunlich), die je nach Teint und der Menge an Wasser auch optisch einen frischen Eindruck verschafft – wie gerade erholt aus dem Sonnenurlaub zurück.
Sind alle Hautpflegeprodukte auf der gleichen Grundlage aufgebaut?
Ja sind sie, damit werden Irritationen vermieden, die sonst auftreten, wenn die Haut mit zu vielen unterschiedlichen Substanzen konfrontiert wird. Gleichzeitig werden die Hautpflegeprodukte nach den Grundlagen und Verordnungen der Naturkosmetik hergestellt. Der Cocktaileffekt wird vermieden!
Ist die Wirtstoff-Matrix einzigartig?
Bei mehrjährigen Analysen konnten genetische Grundparameter ermittelt werden, die typologisch das Hautverhalten beschreiben (Phänotyp der Haut). Jeder genetische Hauttyp zeigt dabei eine eigene Grundveranlagung, die durch individuell bestimmte Substanzen aktiviert, ausgeglichen und unterstützt werden kann. Exakt auf dieser Grundlage wurde die Pflegeserie aufgebaut. Für eine optimale Wirkung! Zusätzlich verwenden wir bei der Herstellung natürliche Inhaltsstoffe, die auch als Nahrungsmittel bekannt sind – für eine individuelle Harmonie zwischen innen und außen!
Wieso spricht man von Regenerationskosmetik mit Reparatureffekt?
Durch die einzigartige Formel und spezielle Zusammensetzung der Pflegeserie wird bei der Anwendung - ausschließlich auf der feuchten Haut - eine natürliche Emulsion erreicht. Dadurch nimmt die Haut genauso viele Wirkstoffe auf (Konzentrate), wie sie in diesem Moment benötigt: Nicht mehr und nicht weniger! Die Haut wird durch die gezielte Versorgung entlastet und wertvolle Inhaltsstoffe können nachhaltiger gespeichert werden.
Wieso werden nur Inhaltsstoffe verwendet, die man selbst auch essen würde?
Mittelpunkt der Pflegeprodukte sind Lebensmittel, die der „Mensch“ bereits über die Nahrungsaufnahme kennt und die deshalb beim „Auftragen“ von außen nur mehr geringen „Stress“ für die Haut (Aufnahme und Verarbeitung) bedeuten – also wenig Energie verbrauchen.
Worin liegt der Schwerpunkt?
Das sind Lebensmittelöle (also Nahrungsmittel), die aufgrund Ihrer Hochwertigkeit, des Vitamingehalts, dem Anteil an Antioxidantien und der gesunden Fettsäuren ausgewählt wurden. Entsprechend weit vorne stehen die Naturöle auch in der Inhaltsliste.
Ist die NIZE.SKINCARE individuell auf den jeweiligen Hauttypen abgestimmt?
Jede Haut braucht jeden Tag – und wenn es nur minimale Abweichungen gibt – eine andere Mischung zwischen Feuchtigkeit und Fetten (Klima, Saison, Umgebungstemperatur, Stress etc.). Genau deshalb sind die NIZE.SKINCARE-Kosmetikprodukte so konzipiert, dass eine optimale Aufnahme nur auf der vorgefeuchteten Haut möglich ist. Vereinfacht erläutert „holt“ sich damit die Haut genau das, was sie aktuell an Bedarf hat, nicht MEHR aber auch nicht WENIGER. Denn nur das optimale Verhältnis beider Substanzen garantiert eine höchstmögliche Aufnahme und Einspeicherung – und erzeugt ganz nebenbei auch optisch ein positives Bild.
Zusätzlich sind in die Entwicklung der Pflegeserie jahrzehntelange Erkenntnisse mit unserem Entwicklerteam in Bezug auf „personalisierte“ Gegebenheiten der Haut eingeflossen, d.h. jeder Mensch besitzt einen eigenen genetischen Stoffwechselcode, der sich auch durch die unterschiedlichen Hautbilder zeigt. Das Ergebnis der Studien wurde 1:1 bei der Mixtur der natürlichen Öle umgesetzt, so dass alle Produkte mit höchster Annäherung dem personalisierten Hautcode entsprechen.
Warum müssen die Produkte (bis auf die NIZE.RECOVERY) in die feuchte Haut eingearbeitet werden?
Jede Haut braucht jeden Tag – und wenn es nur minimale Abweichungen gibt – eine andere Mischung zwischen Feuchtigkeit und Fetten (Klima, Saison, Umgebungstemperatur, Stress etc.). Genau deshalb sind die SKINCARE-Kosmetikprodukte so konzipiert, dass eine optimale Aufnahme nur auf der vorgefeuchteten Haut möglich ist. Vereinfacht erläutert „holt“ sich damit die Haut genau das, was sie aktuell an Bedarf hat, nicht MEHR aber auch nicht WENIGER. Denn nur das optimale Verhältnis beider Substanzen garantiert eine höchstmögliche Aufnahme und Einspeicherung – und erzeugt ganz nebenbei auch optisch ein positives Bild.
Zusätzlich sind in die Entwicklung der Pflegeserie
jahrzehntelange Erkenntnisse von Ulla M. Panz in Bezug auf „personalisierte“
Gegebenheiten der Haut eingeflossen, d.h. jeder Mensch besitzt einen eigenen
genetischen Stoffwechselcode, der sich auch durch die unterschiedlichen
Hautbilder zeigt. Das Ergebnis der Studien von Ulla M. Panz wurde 1:1 bei der
Mixtur der natürlichen Öle umgesetzt, so dass alle Produkte mit höchster Annäherung
dem personalisierten Hautcode entsprechen.
Eingearbeitet in die feuchte Haut entsteht eine natürliche Emulgierung. Die Produkte werden besser von der Haut aufgenommen, tiefer eingearbeitet und besser eingespeichert. Das Einarbeiten in die feuchte Haut bedeutet zudem, die Haut intensiv zu berühren, sich selbst Streicheleinheiten zu geben, was das Hormon Oxytocin (Kuschelhormon) auslösen kann. Damit wird nicht nur die Haut behandelt, sondern auch die Nerven – was ein Wohlgefühl auslösen kann. Der Kreislauf schließt sich. Denn Haut und Nerven entstehen aus der gleichen Keimzelle – und beeinflussen sich entsprechend gegenseitig. Durch diese einzigartige Formel wird die Haut zur Regeneration angeregt und darüber motiviert, ihre natürlichen Funktionen und Aufgaben wieder selbständig zu übernehmen. Der Regenerationsprozess beginnt bereits mit der ersten Anwendung und dauert, je nach Hautzustand entsprechend an.
Unsere Produkte sind auf Nahrungsmittelbasis entwickelt und
passen sich selbständig den Bedürfnissen der Haut an. Durch die einzigartige
Wirkstoffformel und die spezielle Zusammensetzung der Produkte wird bei der
Anwendung eine natürliche Emulsion erreicht. Dadurch nimmt die Haut nur so viel
Produkt auf, wie sie in diesem Moment benötigt. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Haut wird entlastet und die wertvollen Inhaltsstoffe können nachhaltig
gespeichert werden.
Viele Cremes oder Gels beinhalten Stoffe, die vom Körper
nicht verarbeitet werden können und sich somit ablagern. Wir verwenden nur
Konzentrate die, angereichert mit
Zeolith, beim Entgiften helfen. Somit wird die Haut nicht belastet
und die Stoffe werden nicht nur in die Haut eingearbeitet,
sondern gelangen auch ins Blutsystem. Die Wirkstoffmatrix besagt, dass alle
Inhaltsstoffe aktiviert sind hoch bioverfügbar sind. Sie pflegen die Haut und
unterstützen den Körper.
Wo werden die Produkte produziert?
Die Abfüllung befindet sich im Moment in DE, wird aber sehr wahrscheinlich in Zukunft in AT sein.
3. INHALTSSTOFFE KONVENTIONELLE KOSMETIK
Warum ist konventionelle Kosmetik so schädlich für den Körper?
Konventionelle Kosmetik findet man in jeder Drogerie - von günstig bis preisintensiv - und in vielen Farben, Formen und Gerüchen. Die Versprechen der Hersteller klingen wunderbar und schnell ist eine Creme, ein Shampoo oder das neuste Haarspray im Einkaufskorb gelandet. Doch haben Sie schonmal einen Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen? In herkömmlichen Pflegeprodukten finden sich leider viel zu viele Inhaltsstoffe, die man lieber nicht auf die Haut auftragen sollte. Von Silikonen, über synthetische Duftstoffe bis hin zu hormonell wirksamen Konservierungsstoffen reicht die Palette an schädlichen Inhaltsstoffen in konventioneller Kosmetik.
Für einen besseren Überblick haben wir Ihnen die 10 schädlichsten Inhaltsstoffe, die in konventioneller Kosmetik vorkommen, zusammengestellt:
1. Aluminiumsalze
INCI Bezeichnung: Alumina, Aluminium Chloride, Aluminium Stearate, Aluminium Powder, Cl77000
Wirkung & Probleme: Haupteinsatzgebiet von Aluminiumsalzen in Kosmetik sind Deodorants. Hier soll ihre adstringierende Wirkung als Antitranspirant wirken. Problematisch sind Aluminiumsalze, weil sie über die Haut aufgenommen werden und in Verdacht stehen, Alzheimer und Brustkrebs zu begünstigen.
Unser Tipp: Greifen Sie zu aluminiumfreien Deos.
2. Benzophenon
INCI Bezeichnung: Butyl Methoxydibenzoylmethane
Oxybenzone, 4-Methylbenzylidene Camphor, Benzophenone-1 bis -4
Wirkung und Probleme: Benzophenone kommen als chemische UV-Filter in Sonnencremes vor, aber auch in vielen anderen Pflegeprodukten. Hier sollen sie Duftstoffe und Farben vor Zerstörung durch UV-Strahlung schützen. Benzophenone und ihre Derivate wirken allergisierend, weswegen sie gerade für Menschen mit empfindlicher Haut ungeeignet sind. Außerdem stehen sie im Verdacht hormonell wirksam zu sein und Krebs zu begünstigen.
3. Formaldehyd
INCI Bezeichnung: Triclosan, Sodium Hydroxymethylglycinate, Hexamidine Diisethionate, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, Quaternium-15
Wirkung und Probleme: In konventioneller Kosmetik wird Formaldehyd als Konservierungsstoff eingesetzt. Jedoch verzichten immer mehr Hersteller auf Formaldehyde, da diese ein hohes hautreizendes Potenzial besitzen, die Hautflora schädigen und auf Verpackung immer extra gekennzeichnet werden müssen, sobald sie eine Konzentration von 0,05% im Endprodukt überschreiten.
4. Mineralöle, Paraffine, synthetisches Glyserin
INCI Bezeichnung: Mineral Oil, Petrolatum, Paraffinum Liquidum, Paraffinum Subliquidum, Cera Microcristallina, Microcrystalline Wax, Ozokerit, Ceresin, Vaseline
Wirkung und Probleme: Inhaltsstoffe auf Minderalölbasis, so wie Paraffine und synthetisches Glycerin, kommen in herkömmlicher Kosmetik häufig als Basis für Cremes, Lotions, Ölen und Haarpflegeprodukten vor. Das liegt daran, dass die Herstellung sehr günstig ist und diese synthetischen Stoffe ein sehr geringes Allergenen Potential haben. Für Naturkosmetik sind keinerlei Inhaltsstoffe auf Mineralölbasis zugelassen, da sie sich auf die Haut legen, die Poren verstopfen und keinerlei pflegende Eigenschaften haben. Die Haut kann nicht mehr mit Nähstoffen versorgt werden und unter der Schickt aus Paraffinen können sich Bakterien und Keime hervorragend entwickeln. Neben der schlechten Wirkung auf Haut und Haare sind Paraffine auch schlecht für die Umwelt. Da sie nicht abgebaut werden können, lagern sie sich in der Umwelt ab und schädigen Gewässer.
5. Parabene
INCI Bezeichnung: Propylparaben, Btylparaben, Methylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Isopropylparaben
Wirkung und Probleme: Parabene werden aufgrund ihrer antimikrobiellen und fungiziden Wirkung als Konservierungsstoffe in konventioneller Kosmetik verwendet. In Naturkosmetik sind Parabene verboten, da sie sich im Körper anreichern können und im Verdacht stehen, hormonell wirksam zu sein und Krebs zu begünstigen.
6. Weichmacher, insbesondere Phthalate
INCI Bezeichnung: Diethyl Phthalate, Diethylhexyl Phthalate, Di-n-Butylphthalat (DBP)
Wirkung und Probleme: Phthalate kommen als Weichmacher in konventioneller Kosmetik zum Einsatz, um eine cremige Konsistenz zu erhalten. Außerdem wird es als Vergällungsmittel für Alkohol verwendet. Sobald die Bezeichnung Alkohol denat. in der Liste der Inhaltsstoffe auftaucht, kann es gut, dass dafür Phthalate verwendet wurden. Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Sorten Alkohol, die in Kosmetikprodukten verwendet werden. Da Phthalate fett- und wasserlöslich sind, können sie von der Haut angenommen werden und sich im Körper anreichern. So können sie z.B. die Bauchspeicheldrüse durcheinanderbringen und Fettleibigkeit und Diabetes begünstigen. Außerdem stehen Phthalate im Verdacht, gerade bei Männern eine starke hormonelle Wirkung zu haben und sich auf die Fruchtbarkeit auszuwirken.
7. Weichmacher
INCI Bezeichnung: Propylene Glycol, 1,2-Propanediol, 1,2-Dihydroxypropane, Methyl Ethyl Glycol (MEG), Methylethylene Glycol
Wirkung und Probleme: Diese Weichmacher kommen in konventioneller Kosmetik und auch in medizinischen Salben als Feuchthaltemittel zum Einsatz. Das Produkt bleibt geschmeidig und wir gleichzeitig konserviert. Weichmacher können aber allergische Reaktionen hervorrufen, sich im Körper anreichern und zu Schäden an Nieren und Leber führen.
8. Emulgatoren
INCI Bezeichnung: PEG, PPG, Ceteareth-8, Polyethylenglykol
Wirkung und Probleme: Jede Creme, die aus Wasser und Öl besteht, braucht einen Emulgator, damit sich beide Inhaltsstoffe miteinander verbinden und eine cremige Konsistenz bilden. In konventioneller Kosmetik geschieht dies meistens mit Hilfe von PEGs (Polyehtylenglukol). PEGs reagieren aber nicht nur mit Fett und Feuchtigkeit, sondern auch mit der Haut. Dadurch wird die Barrierefunktion der Haut gestört und Schadstoffe und Umweltgifte können leichter von der Haut aufgenommen werden. Bei häufiger Verwendung trocknet die Haut zunehmen aus.
9. Silikone
INCI Bezeichnung: Dimethicone, Trimethicone, Methicone, Amodimethicone, Polysiloxane; es gibt unzählige Abwandlungen, Orientierung bieten die Endungen "-methicone" und "-siloxane"
Wirkung und Probleme: Silikone kommen in vielen konventionellen Kosmetikprodukten zum Einsatz, da sie dafür sorgen, dass sich Produkte leichter auftragen und verteilen lassen. Außerdem sorgen sie für ein weiches Gefühl auf Haut und Haaren und täuschen einen Pflegeeffekt vor. In Wirklichkeit legen sich die Silikone, bei denen es sich um flüssige Kunststoffe aus dem Chemielabor handelt, wie eine luftdichte Schicht über Haut und Haare. Dadurch können keine Nährstoffe mehr aufgenommen werden und Haut und Haare trocknen innerlich aus. Hier können Sie noch mehr zum Thema "Silikone in Kosmetik" lesen.
10. Tenside
INCI Bezeichnungen: Sodium-Lauryl-Sulfat, Sodium-Laureth-Sulfat, Ammonium-Lauryl-Sulfat Sodium-Myreth-Sulfat
Wirkung und Probleme: Alles, was gut schäumen und reinigen soll, braucht Tenside. In konventioneller Kosmetik handelt es sich dabei um ziemlich aggressive Waschsubstanzen und Schaumbildner, die die Haut und die Schleimhäute reizen und austrocknen können. Gerade Menschen mit empfindlicher Haut und juckender Kopfhaut reagieren auf chemische Tenside.
4. INHALTSSTOFFE NIZE.SKINCARE
Warum werden die Inhaltsstoffe nicht in Deutsch angegeben?
Für die Angaben in der Inhaltsstofftabelle (kurz INKI) müssen wir uns leider an das europäische Recht halten, hier gibt es genormte Begriffe und das geht leider nicht anders.
Chloride, Phosphate, Glycerin Stereate. Würde ich das alles wirklich essen wollen? Sind die natürlichen Ursprungs?
Es gibt unter anderem chemische, künstliche oder synthetische Stoffe.
All diese sind für die Naturkosmetik NICHT erlaubt.
So verwenden wir z.B. ein Natriumsalz (natürlicher Ursprung), das als Chloride ausgelobt ist.
Gleiches gilt für die Gylcerin Stereate, die aus pflanzlichen Fetten gewonnen werden.
Sie dienen z.B. dazu, die cremige Konsistenz zu erhalten.
Die Bezeichnung Phosphate ist irreführend, da es sich hier um z.B. Magnesium Phosporicum handelt, ein natürliches Magnesiumsalz.
Es wird leider aufgrund der Verordnung als Magnesium Phosphate auf der Verpackung ausgelobt.
Würden heute Lebensmittel beim Händler unter die Regeln der Naturkosmetik fallen, dann wären die Regale "leer".
Was ist Chlorid bei NIZE.SKINCARE?
Chlorid ist ein lebensnotwendiges Mengenelement. Es gehört gemeinsam mit Natrium und Kalium zu den wichtigsten Elektrolyten des Körpers. Chlorid ist als Chloridanion (Cl–) vollständig wasserlöslich. Es ist das mengenmäßig vorherrschende Anion der extrazellulären Flüssigkeit.
Was sind Phosphate bei der NIZE.SKINCARE?
Sie kommen in natürlicher Form in fast allen Nahrungsmitteln vor: in Fleisch, Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und auch in Obst und Gemüse. Phosphate an sich sind weder giftig noch schädlich. Sie sind Energieträger, ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und zum großen Teil in den Knochen angelegt. Denn die bestehen aus Kalzium-Phosphat. Kurzum: Der Körper braucht den Stoff.